Vereinsmeisterschaft 2018/19

Vereinsmeisterschaft 2018/19

Vereinsmeisterschaft - Spielmodus

  • 90 min. für 40 Züge und
  • 15 min. für den Rest der Partie nach 40 Zügen plus 30 Sek. generell für jeden Zug (elektronische Uhren erforderlich!)
  • mit DWZ-Wertung ab dem 11. September 2018

Vereinsmeisterschaft - Allgemeine Turnierregeln

  • Partiebeginn ist um 19:30 Uhr
  • Alle Partieverlegungen sind dem Turnierleiter rechtzetig im Vorfeld durch Telefonat, Email oder beauftragtem Boten zu melden.
  • Bei nicht korrekt gemeldeten Partieverlegungen hat die Spielleitung das Recht, auf Antrag eines der Spieler ein Ergebnis nach eigenem Ermessen festzusetzen

Vereinsmeisterschaft - Spielleiterbericht

Hallo liebe Schachfreunde des SK Neuperlach!

Die Vereinsmeisterschaft 2018/19 ist nun schließlich am 9. Juli zuende gegangen und sie verlief ohne größere Überraschungen. Ich beginne mit meinem Abschlussbericht für das Hauptturnier und setze mit der Vormeister- und der Meisterklasse fort.

Im Hauptturnier dominierte Siegfried Berger mit einer perfekten Siegesserie das Turnier und sicherte sich bereits sehr früh einen Aufstiegsplatz. Hieran konnte dann auch seine Abschlussniederlage gegen Johannes Bitzer nichts mehr ändern. Siegfried beendet das Turnier mit 6,0 Punkten aus sieben Partien klar vor dem Zweiten, Vitali Galuschkin, der sich mit 4,5 Punkten den Aufstieg vor den starken Verfolgern Johannes Bitzer, Stefan Emmerich und Erika Stegmaier (alle jeweils 4,0 Punkte) ebenfalls sicherte. Siegfried und Vitali spielen damit nächsten Saison in der Vormeisterklasse. Aus der Vormeisterklasse hingegen steigen in das Haupttunier Rudolf Kahler und Karl Grunner ab.

In der Vormeisterklasse dominierten bereits sehr früh Martin Geiselbrechtinger und Philip Janicki diese Spielklasse und setzten sich mit 8,0 Punkten bzw. 6,5 Punkten aus neun Partien klar gegenüber dem Rest des Feldes durch. Philip verlor dabei nur eine Partie gegen Alois Suligoy, während Martin seine weiße Weste diese Saison behielt und sich nur gegen Philip und Hermann Habeck (5. Platz mit 4,5 Punkten) mit einem Remis zufrieden geben musste. Beide steigen damit in die Meisterklasse auf. Aus der Meisterklasse steigen dagegen unsere beiden Vorsitzenden Ümit Beser und Rainer Janovsky in die Vormeisterklasse ab.

Vereinsmeister ist erneut Hubertus Taube geworden. Er dominierte mit 8,5 Punkten aus neun Partien ganz klar das Feld und musste nur mit dem - sicherlich etwas überraschenden - Zweiten, Werner Mattgey, teilen. Dieser erzielte 7,0 Punkte und verlor nur eine Partie gegen Martin Maurer (5. Platz mit 5,0 Punkten). Ohne diese hätte es vielleicht noch ein wenig spannender um die Vereinsmeisterschaft werden können. Dritter wurde Ron Nienkemper mit 6,0 Punkten vor Christian Karst mit 5,0 Punkten.

An dieser Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch an alle Aufsteiger und Medaillengewinner, insbesondere an den neuen und alten Vereinsmeister Hubertus. Damit ist die Saison 2018/19 hiermit endgültig abgeschlossen.

Ich freue mich bereits auf die kommende Saison und verbleibe bis dahin mit schachlichen Grüßen,
euer Philip

Vereinsmeisterschaft - Übersicht

Meisterklasse:

Vormeisterklasse:


Hauptturnier:


Blitz 2019

Blitzmeisterschaft - Spielmodus

  • 5 min. pro Partie
  • keine DWZ-Wertung

 

 

MMM 2018/19

MMM 2018_19 - Spielleiterbericht

Update 7. Spielrunde

Hallo liebe Schachfreunde Neuperlach!

Schwer hats (manchmal) der Chronisten-Bär! 

Immerhin stehen gleich zwei Ergebnisse zur Betrachtung an:

Unsere zweite Mannschaft bekämpfte am Dienstag daheim die Schach-Union, einen Mitbewerber um den Aufstieg in die B-Klasse.

Zuerst das Positive: Vera an Brett 2 und Ümit an 4 legen los wie die Feuerwehr und nutzen ihre weissen Steine, um überfallartig ein klaren materielles Übergewicht zu schaffen und schon bald die vollen Punkte einzufahren.

Unser Edelreservist Raimund an 8 steht ebenfalls von Beginn an stark und Sieg-trächtig.

Der Chronist wollte angesichts dieses verheißungsvollen Starts schon beruhigt zur Tagesordnung übergehen, als sich plötzlich ein paar Risse in der Sieg-Phalanx auftaten:

Christian steht an Brett 1 ziemlich gerdückt mit geschlossenem Zentrum und ernsten Schwächen am Damenflügel da. Das gegnerische Läuferpaar schien jeden Moment das Geschehen in die Hand zu nehmen und den Vorteil umzusetzen.

Martin an 3 macht zwar in seinem Caro-Kann-System mit einer Verdoppelung in seiner halboffenen h-Linie Furore, kann sich dort aber nicht nachhaltig durchsetzen und muss einen Gegenangriff gegen seinen Monarchen am Damenflügel zulassen, der nicht ohne weißen Materialgewinn zurückzuweisen ist.

Karl an 6 kommt im eigenen Königsangriff eine Figur abhanden, die diesmal nicht mehr hereinzuholen ist.

Ein mittelschweres Stirnrunzeln beim Chronisten stellt sich ein, da Erika an 5 "nur" eine friedliche an Mittelgambit erinnernde Aufstellung erreicht, die längere Zeit ein Remis verspricht.

Unser erfahrener Neuzugang Hans-Jörg an 7 baut sich  eine komplexe, aber einigermaßen verheißungsvolle Kampfposition am Königsflügel auf.

Im weiteren Kampfverlauf neigt sich das Schlachtenglück wieder zu unseren Gunsten:  Hans-Jörg nutzt die schwache Bedenkzeit seines Gegners, treibt ihn zu Fehlern und gewinnt. Erika unternimmt einen gewinnbringenden Bauernvorstoß am Damenflügel. Christian verteidigt sich umsichtig und erreicht ein Remis. Und Raimund läßt sich die Butter einer Mehrfigur auch nicht mehr vom Brot nehmen.

5,5 zu 2,5, ein sehr schöner Erfolg, der dem glimmenden Docht unserer Aufstiegs-Hoffnungen weitere Nahrung zuführt.

 

Unser Team 1 musste zum erklärten Gruppen-Favoriten nach Solln ziehen. 

Meine Frau schlug vor, sie nicht in Bausch und Bogen zu verdammen, da wir es mit dem schwersten Gegner dieser Saison zu tun hatten, der schlappe 300 DWZ Punkte (pro Brett!!) vor uns liegt und uns in der Luft zerreißen musste.

Leider tat er das auch, nachdem wir deutlich ersatzgeschwächt unsere hinteren Bretter schnell ins Hintertreffen abgleiten sahen.

Doch der Chronist ließ sich hier noch nicht gleich aus der Ruhe bringen, nachdem er am ersten Brett einen kampflosen Punkt geschenkt bekommen hatte. Ron, Alois und Rainer standen zumindest zwischenzeitlich recht stark da und Knut hatte im Italienischen Aufbau Ausgleich erlangt.  Doch er blieb der Einzige, der mit einem Remis überhaupt etwas Zählbares für uns aus diesem traurigen Wettkampf mitbrachte, während alle anderen nach deutlichen Patzern die Waffen strecken mussten.

Fazit: 1,5 zu 6,5. Neuperlach 1 ist etwas arg hart auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt.

 

Aber mit der A-Klassen-Zugehörigkeit ist für uns dennoch nicht aller Tage Abend, nachdem Vaterstetten sein Team zurückzog und wir noch nicht Vorletzter sind. Auch hier bleibt uns ein Fünkchen Hoffnung auf unseren Klassenerhalt.

 

Euer Hubertus

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Update 6. Spielrunde

Sieg der 1. Mannschaft gegen Garching 6 in der A Klasse 

Von wegen "noch so ein beherzter Wettkampf ...": Da ist er schon!

Unsere Gegner aus dem kühlen Norden fanden zwar auch nur teilweise den weiten Weg von Garching nach München-Neuperlach (zwei kampflose Bretter !), aber selbst gegen die restlichen sechs angereisten Garchinger Schächer behielten wir klar die Oberhand: 6:2 !

Diesmal erlaube ich mir schon wieder, gegen den Trend unsere nicht so ganz erfolgreichen Mitstreiter namentlich zu nennen, nämlich Alois und die beiden remis-friedlichen Ron und Andrea. Dafür hat unser Sorgenkind Hubertus vom ersten Brett tatsächlich nach verbissenem Kampf erstmals wieder etwas Zählbares beitragen können, während sein Brettnachbar Philip seinen Gegner höchst elegant und flott zerlegte und vorführte.

Weiter nach hinten reichte der Durchblick des Chronisten diesmal nicht, da er mit seiner eigenen Partie alle Hände voll zu tun hatte, aber jetzt könnten wir uns sogar in der oberen Tabellenhälfte zu Wort melden, je nachdem, ob Zugzwang uns ernst nimmt und gegen uns voll antreten möchte oder nicht.  Alle Chancen zum Klassenerhalt sind auf unserer Seite.

Mit hoffnungsvollem Blick in das letzte Turnierdrittel der MMM 2018/19 verabschiedet sich

Euer Hubertus

2. Mannschaft erkämpft einen knappen Sieg bei Schwabing Nord 3

Beide Mannschaften schafften es, vollzählig und pünktlich zu unserem Kampf anzutreten. Vera, Martin, Ümit und Christian brachten volle Punkte heim. Rainer, Ludwig (gegen einen alten Bekannten aus der Zeit bei der Schweizerischen Rentenanstalt !) und Erika konnten nur Erfahrungen sammeln. So stand's denn 4:3 und es blieb bei Rudi, mit einem angenommenen Remisangebot im gleichfarbigen Läuferendspiel mit einem Mehrbauern den Mannschaftssieg sicherzustellen und damit den Hoffnungsfunken für einen möglichen Aufstieg weiterglimmen zu lassen.

3. Mannschaft unterliegt zu Hause Höhenkirchen 2 deutlich mit 2,5 : 5,5

Nicht gut erging es unserer Dritten bei ihrer Niederlage gegen den Tabellennachbarn aus Höhenkirchen, der damit seine ersten Mannschaftspunkte einfuhr. Der Klassenerhalt bleibt somit eine echte Herausforderung in den beiden letzten Spielrunden.

Hervorzuheben ist der einzige Sieg an Brett 8 von unserem Yougster Miron in seinem ersten Turniereinsatz. Glüchwunsch dazu! Drei Remisen steuerten Werner, Stefan und Rainer bei. In Summe leider zu wenig an diesem Abend.
 

Update 5. Spielrunde

Sieg er 1. Mannschaft gegen den FCB 6 in der A Klasse

Die erste Mannschaft hat gestern abend ein kräftiges Lebenszeichen von sich gegeben:

Wir haben den Bayern die Lederhosen ausgezogen!

Ein schlussendlich verdienter 4,5 zu 3,5 Sieg steht seit Mitternacht für uns zu Buche. Dabei muss Neuperlachs Erste mit unserem Hubertus am 1. Brett einen völligen Versager mit durchziehen. Seine dritte Null in Serie ist zu beklagen und somit brachte er aus dem Spiel heraus heuer noch kein einziges zählbares Resultat zustande. Der Kerl beschränkt sich offenbar auf seine liebgewonnenen Punkte aus der VM, aber bei der MMM ist auf dem ersten Brett die große Flaute angesagt. Hängt ihn höher!

Der Chronist fordert seine Strafversetzung in der kommenden Saison weit weit nach hinten, z.B. als Ersatzspieler in die Dritte auf Bewährung!? Nur, womit hätte unsere arme Dritte so etwas verdient?

Aber hinten, da war gestern in der Ersten auf Neuperlach Verlass: Klare Siege an den Brettern 5 bis 7, ein gutes Remis von Philip an Brett 2 sowie zwei tapfer mit aller Tatkraft erkämpfte Remisen durch Ron und Christian brachten den wichtigen Mannschaftserfolg.

Ein Blick auf die Tabelle verrät uns, dass wir die Abstiegsplätze in der Spielklasse A2 derzeit mit 4 Mannschaftspunkten haarscharf verlassen konnten.  Aber gewonnen oder gar sicher ist für uns dort noch gar nichts.

Noch so ein beherzter Wettkampf, und wir könnten neue Hoffnung auf den Klassenerhalt schöpfen.
Nur Mut!

Euer Hubertus

 
Niederlage der 3. Mannschaft gegen den FCB 7 in der C Klasse

Um es vorweg zu nehmen: wir sind knapp mit 3:5 als Verlierer vom Platz gegangen.

Siegfried und Christian konnten mit zwei Siegen die ersten für uns zählbaren Ergebnisse liefern. Kuriosum am Rande: Christians Gegner hat nach Aufgabe seiner Partie gemeint, dass bei genauerer Betrachtung doch noch Gegenspiel möglich wäre und wollte das Spiel wieder aufnehmen. Der Schiedsrichter des FCB hat dem Ansinnen ein sofortiges Ende bereitet.

Rainer und Stefan spielten jeweils Remis. Somit lag es an Vitaly mit einem Sieg wenigstens ein Remis für die Mannschaft zu retten. Die übrigen Partien gingen leider verloren und unser Brett 7 blieb unbesetzt.

Vitaly, hatte aber wohl einen rabenschwarzen Tag und konnte trotz Vorteil dem Spiel des Gegners nicht standhalten. Schließlich musste er die Partie nach fast 70 (!!) Zügen aufgeben.

So blieben diese Lederhosen, wo sie waren. Das nächste Mal klappt es für uns bestimmt besser.
Damit es mit den ersten Mannschaftspunkten klappt, muss es uns zumindest gelingen, alle Bretter zu besetzen.

Euer Christian

 

Niederlage der 2. Mannschaft gegen Garching

Die Bäume unserer Zweiten wachsen also trotz des sensationell erkämpften 8:0 in Runde 3 auch nicht direkt in den (Aufstiegs-)Himmel!

Zum Spielverlauf:
Schnell zuerst das in dieser Saison besonders Positive!
Es gelang uns und auch unserem Gegner aus dem fernen Garching schon wieder, vollzählig und zeitnah anzutreten.

Brett 1: Ludwig mit Schwarz wählt gleich zu Beginn eine etwas verdächtige Eröffnungsvariante, aber sein Gegner läßt ihn erst einmal gewähren und mitspielen. erschlägt ihn dann aber mit Druck im Zentrum und einem originellen, durchaus sehenswerten Läufer-Fianchetto des weißen(!!) Läufers auf g7, was kräftigen weißen  Materialgewinn nach sich zieht.

Brett 2: Vera mit Weiß legt wie gewohnt geschlossen los (c4, g3, Lg2,...), erobert vorsichtig das Läuferpaar und öffnet dann das Zentrum zu ihren Gunsten, um bald danach den Faden und wenig später einen ganzen Turm zu verlieren.

Brett 3: Martin mit Schwarz spielt die positionell etwas behäbige Uralt-Variante des Chronisten im Karo-Cann, vor der sein Gegner offenbar Angst bekommt und Schwarz um den gewohnten Doppelbauern auf der f-Linie herumkommen läßt, was zu dauerhaft guten Positionen von Martin führt. Hier meinen besonderen Glückwunsch, denn trotz einiger nötiger Genauigkeiten, die auch am Zeitverbrauch von Schwarz ablesbar waren, verließ Martin die Siegerstraße nicht mehr und gewann sicher und überlegen.

Brett 4: Ümit mit Weiß packt zwar gegen Französisch seine Spezialwaffe Vorstoß-Variante aus, doch sein Gegner stellte sich sicher auf und kommt erstaunlich schnell am Damenflügel in Vorteil. Nach weitgehender schwarzer Überlegenheit beißt plötzlich und unerwartet der starke schwarze Läufer ins Gras und Ümit erhält fast noch Gewinnchancen. Ein im Grunde etwas glückliches Remis für Neuperlach.

Brett 5: Erika erreicht mit Schwarz gegen einen total geschlossenen Sizilianer im Anzug eine völlig ausgeglichene Position, versäumt dann aber den Abtausch der Schwerfiguren und läßt aus heiterem Himmel ähnlich wie Vera einen Turm im Regen stehen.

Es folgt ein langer Kampf durch die Nacht, aber der Nachteil war nicht mehr wettzumachen.

Wer bis hierher mitgezählt hat, sieht unseren Gegner schon klar im Vorteil, aber ganz so schlimm war es nun auch wieder nicht:

Brett 6: Gruner Karl mit Weiß fühlt sich zwar gedrängt, im Angriff eine ganze Figur zu opfern, aber diese erhält er zurück und findet im Endspiel erst einen Vorteil und dann auch noch ein "Zwischen-Matt".

Brett 7: Reinhold mit Schwarz braucht etwas Zeit, bis er "seine" Taktik ins Spiel bekommt, aber dabei springt kaum mehr als ein Läuferpaar heraus, mit dem er nicht sorgfältig umgeht. Schließlich läßt er sich auf ein Bauernendspiel gegen den entfernten Bauern ein und verliert dieses geradewegs.

Brett 8: Raimund mit Weiß zerpflückt den Königsflügel seines Gegners nach Belieben und spielt seine ganze Partie mit großem materiellen Vorteil, bis es dann endlich auch zum ganzen Punkt reicht.

Nach dieser knappe Niederlage (3,5 zu 4,5) sah es für die Kiebitze lange Zeit nicht aus. Die verlorenen Türme unserer Damen muss ich wohl in erster Linie für diesen Einbruch verantwortlich machen.

Jetzt haben die Aufstiegshoffnungen unserer Zweiten einen herben Dämpfer erhalten.
Aber noch ist die lange Saison nicht zuende.  Wir geben auch in Zukunft alles!

Euer Hubertus

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Update 4. Spielrunde

In der letzten Spielrunde haben uns unsere Gegner zum Teil im Winterschlaf überrascht.

Gegen die doch höher eingestuften Mannen von Tarrasch 45 München 3 kassierte die  1. Mannschaft am Dienstag mit einem 2,5: 5,5 doch einen echten Schnellball in's Gesicht. Tapfer wehren konnten sich dabei aber Knut mit seinem Sieg am 7. Brett und Marc und Alois mit je einem Remis an Brett 4 und 5.

Eine richtige Schneeabreibung kassierte dagegen unsere 3. Mannschaft durch ein 1:7 gegen den Tabellenführer Markt Schwaben 1, der allerdings auch gut 300 Schnellbälle, äh Wertungspunkte mehr auf die Waage bringen konnte.
Hier konnte sich aber Stefan am Brett 6 dennoch einen Brettpunkt gegen den wesentlich stärkeren Gegner sichern.

Alarmiert durch diese Geschehnisse am Dienstag leistete unsere 2. Mannschaft beim TSV Forstenried dann aber fast Historisches: Mit einem 0:8 - ein Ergebnis, das dem Verfasser in Zusammenhang mit unserem SK Neuperlach nicht geläufig ist - wurde der ersatzgeschwächte Gastgeber fulminant abgeräumt. Es macht aktuell bei der Mannschaft richtig Spaß, die Konzentration und Kampfgeist passen derzeit perfekt.

Einzelberichte der Mannschaftsführer folgen hoffentlich noch!

Martin

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Update 3. Spielrunde (1. & 3. Mannschaft)

Neben der angenehmen Überraschung unserer 2. Mannschaft (6:2 zu Hause gegen Sendling) setzte es in dieser Runde leider auch zwei Dämpfer. Unsere Erste zog gegen Neuhausen auswärts knapp mit 3:5 den Kürzeren, während unsere Dritte mit dem 1:7 in Aschheim/Feldkirchen doch arg unter die Räder kam und jetzt auf dem letzten Tabellenplatz in's neue Jahr gehen muss.

Aber Kopf hoch, im nächsten Jahr greifen wir wieder an!

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Update 3. Spielrunde (2. Mannschaft)

Habe heute die durchaus angenehme Aufgabe, von einem Erfolg zu berichten, den ich unserer zweiten Mannschaft so gar nicht zugetraut habe. Unken leben zwar manchmal ungemütlich, aber meine Gedanken fallen nicht zuletzt dadurch sehr positiv aus, dass gestern abend mit Sendling ein Team bezwungen werden konnte, das nominell vor dem Unsrigen stand und dem mit 6:2 ganz eindeutig seine Grenzen aufgezeigt werden konnten.

Zum Spielverlauf: Erster wichtiger Punkt: Alle acht Bretter konnten beidseitig vollständig und zeitnah zum Start hin besetzt werden. Warum ich das so hervorhebe?

Weil das in unserem neuen MMM-Modus erfahrungsgemäß eher die Ausnahme als die Regel darstellt.

Ludwig an Brett 1 stellt mit einer zurückhaltenden Französisch-Variante eine zwar sichere, aber räumlich eher etwas enge Stellung hin, die seinen Gegner alsbald zu forschen Königsangriffen einläd. Bald muß Ludwig bei seinen Abwehr-Manövern am eigenen Königsflügel auf einen Bauern verzichten, aber bei dieser Gelegenheit gewinnt sein weißfeldriger Läufer an Einfluss und avanciert schließlich zur spielentscheidenden Figur.  1:0

Vera an Brett 2 mit Weiß legt im Damengambit gewohnt geschlossen los und wartet geduldig, aber erfolgreich auf schwarzen Übermut und auf Schwächungen. Anfangs Remis-verdächtig.

Doch dann kann Vera den Königsflügel zu ihren Gunsten öffnen und sammelt dort einen gegnerischen Läufer ein, der sich praktisch freiwillig auf Abwege begibt.

Sie verbleibt nicht nur materiell klar im Vorteil sondern trägt gleich darauf einen gewinnbringenden Königsflügel-Angriff vor.  2:0

 Martin an Brett 3 mit Schwarz und taktischen Finessen im Caro-Kann-Eröffnungskampf. Da5 (!?) zehrt ein wenig von einer zwar grundsoliden, aber auch etwas langweiligen Behandlung seines Gegners, der anscheinend anfangs nur auf Remis aus ist. Dabei darf Martin froh sein, dass sein etwas sorgloses Spiel ohne Konter bleibt.

Einen wenig konsequent gespielten weißen Königsangriff bekommt er gestoppt, aber es bedarf erst eines sehr starken Zwischenstandes im gesamten Wettkampf zugunsten von Neuperlach, damit sein Gegner einige Brücken hinter sich abbricht und in einer sehenswerte Schluss-Kombi von Martin seine Dame verliert. 3:0

Ümit an Brett 4 mit Weiß spielt von Anfang an taktisch zauberhaft im Stile Mischa Tals unter Bauernopfer, nur ohne Springeropfer (..) gegen eine spanisch gewünschte Aufstellung, die allerdings schon nach wenigen Zügen jedem unbefangenen Betrachter wirklich spanisch vorkommt. Sein Gegner verzichtet auf beiden Flügeln auf eine geordnete Entwicklung, was dazu führt, dass Ümit sich mit dem "klassischen" Punkt f7 den schwächsten im schwarzen Lager zum Schlussangriff aussucht. Diese Partie erinnert beinahe ein wenig an schachliche Vergewaltigung. 4:0

Bei einem solchen "Zwischenstand" vorn fällt es auch den hinteren Brettern nicht schwer, einige weitere Pünktchen zur geschlossenen mannschaftlichen Leistung beizusteuern.

Erika war anfangs gar nicht erbaut davon, dank so vieler Ausfälle und Ersatzleute bis auf Brett 5 nach oben rutschen zu müssen, aber sie zwingt in ihrem mutigen Sizilianer ihren Gegner zum Verbrauch seiner kompletten Bedenkzeit. Den forschen Angriffen ihres Gegners kann sie lange Zeit trotzen. 

Erst zwei Faktoren brechen ihr das Genick:
Sie ist gleichzeitig Mannschaftsführerin und Schiedrichterin dieses Wettkampfs und muss ein Uhren-Problem am letzten Brett zu klären helfen, was sie in ihrer eigenen Partie etwas aus dem Konzept bringt. Da ihr zudem von den bereits für Neuperlach erfolgreich beendeten Partien nicht früh genug Kenntnis gegeben wird, lehnt sie in hochkomplexer Lage ein "Bedenkzeit-getriebenes" Remis-Angebot ihres Gegners ab und verliert prompt ihre Dame.  4:1

Reinhold an Brett 6 spielt mit Weiß positionell sauber gegen Sizilianisch, räumt aber seinem Gegner dabei etwas Gegenspiel in der C-Linie ein. Das entscheidet aber noch nichts. Er bleibt am Drücker und holt die Partie zum richtigen Zeitpunkt in "sein" taktisches Fahrwasser.

Ungünstigerweise läßt er ungleichfarbige Läufer zu, was bei Beobachter erste Zweifeln darüber weckt, ob das noch zum Sieg reichen kann. Nein, remis, 4,5:1,5 aber kein Beinbruch.

 

Rudi an Brett 7 tauscht mit Schwarz gegen ein geschlossenes weißes d4 + f4 den "falschen" Läufer ab und behält aus der Eröffnung heraus mit seinem blockierten weißfeldrigen Läufer ein Stück weit das Nachsehen.  Es gelingt ihm aber, diesen Läufer in vielen Schritten auf immer bessere Felder zu bugsieren, bis schon fast ein kleiner Vorteil aus seiner verdächtigen Position herausschaut.  Etwas übermütig auf Sieg spielend verläuft sich sein schwarzer Turm am gegnerischen Königsflügel und die schwarze Qualität geht verloren.

Doch mit schlechterer Bedenkzeit bietet sein Gegner unerwartet die Punkteteilung an, die Rudi erfreut akzeptiert. 5:2

 

Raimund an Brett 8 spielt mit Weiß wie gewohnt gegen einen gegnerische Doppelbauern, aber das schwarze Läuferpaar erweist sich zwischenzeitlich seinem Springerpaar mehr als ebenbürtig, so dass er ein Remis-Angebot einstreut, was sein Gegner allerding angesichts der schlechten Gesamt-Position der Mannschaft nicht akzeptieren darf oder will.

Irgendwann nach langem Geduldsspiel wird der frech nach vorn bewegte Doppelbauer dann doch einen Kopf kürzer gemacht und Raimund betritt die Siegerstrasse, die er dann trotz zäher Bemühungen seines Gegners nicht mehr verlässt. 6:2 

GROSSES BRAVO!

 

Nach diesem sauberen Erfolg traut der Chronist ganz entgegen seiner sonstigen Einschätzungen diesem Team in der C-Klasse noch eine große Zukunft zu und hofft, wenn alles passt, sogar auf ein "Mitlaufen" im Ringen um den Aufstieg nach B, wo Neuperlach in diesem Jahr leider gar nicht vertreten ist.

 

Euer Hubertus
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Update 2. Spielrunde (3. Mannschaft)

Bei uns in der 3. Mannschaft lief es ähnlich wie in der der 1. Mannschaft.
Trotz des unbesetzten 8. Bretts bei unseren Gegnern, sind wir  gegen München Süd Ost 5:3 unterlegen. 

Erstmalig und neu in unserer Mannschaft spielten Julian Sacchi und Juliane Popp. Jörg Westhofen war unser Ersatzspieler.
Einziger Gewinner war Stefan Emmerich, der tapfer kämpfte.  

Werner Mattgey und ich hatten dann noch als letzte Spieler die Gelegenheit durch gewonnene Partien ein Remis für die Mannschaft rauszuholen. Leider ist uns das nicht gelungen.

Werner stand zwar etwas schlechter, konnte letztlich aber noch das Remis erreichen.
Ich selber geriet im Verlauf des Endspiels ebenfalls unter Druck und konnte mich dann durch ein Dauerschach ebenfalls in ein Remis retten. 

 Christian Baierl

 

Update 2. Spielrunde

Hier meinen Kurz-Senf zur Niederlage unserer Ersten in Haar:
Das war ein Wettkampf, wie ihn sich unser Unkenruf-Chronist so vorstellt:
Fast alle scheitern wie erwartet früher oder später an ihren stärkeren Gegnern.

Zuerst die Lichtblicke:
Alois entwischt seinem Gegner in schwieriger, komplizierter Position in ein gewonnenes Endspiel und sorgt damit für unseren Ehren-Siegpunkt.

Immerhin steuern Ron und Marc mit ihren tapfer erkämpften Remisen noch etwas Zählbares zum 2:6 bei, während über den Rest unserer Recken eher das Mäntelchen des Schweigens zu breiten ist. Das gilt leider auch für Hubertus an Brett 1, der von der Papierform her eigentlich noch hätte mithalten sollen - - eigentlich ...

Nun sind wir wieder auf dem Boden der Tatsachen, die für uns eher unerfreulich zu beurteilen sind.
Sollte sich unser erster Gegner, Vaterstetten, dereinst dazu herbeilassen, mit mehr als fünf besetzten Brettern zu ihren Wettkämpfen zu erscheinen, dann wäre auch mit denen noch zu rechnen und unser Verbleib in dieser Spielklasse steht auf äußerst wackeligen Füssen.

Gruß Hubertus

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Update 2. Spielrunde

Unsere Zweite ist gestern abend in der Spielklasse C2 mit einem Heimkampf gegen das bärenstarke Spitzenteam von Meiller in die Saison gestartet. Ein achtbares Ergebnis von 3:5 wurde erfochten und ziemlich lange sah es bei optimalem weiteren Verlauf nach dem erhofften 4:4 aus.

Die "schuldigen" Damen verloren nach langem, zähem Ringen gegen Mittelnacht ihre Partien an den Brettern 4 und 6, so dass die drei schönen Siege letztlich nur Kosmetik blieben, nämlich der von Christian an 2 mit wildem Königsgambit, der von Martin mit Schwarz an 5 gegen die remis-trächtige Abtausch-Variante in Caro Kann und nicht zuletzt der von unserem Edel-Reservisten Raimund an 8, der die Französich-Behandlung von Schwarz zuerst mit einem Doppelbauern im Zentrum bestrafte", um diesen dann ganz langsam zu erobern, obwohl bei ihm zum Sieg noch lange viel zu tun übrig blieb.

Rainer steuerte mit seinem Aljechin-System ebenso einen kaum erwarteten Verlustpunkt bei wie Ludwig, der trotz verschiedenfarbiger Läufer recht nachhaltig auf die Verliererstrasse geriet. Karl fand seinen leicht verspäteten Gegner zwar in Remis-Laune vor, fand aber auch gegen zeitige weisse Eröffnungszüge wie a3 und h3 in der Folge nicht immer die besten Mittel.

Fazit: 
Zu allererst herzlichen Dank an Raimund, der nämlich nicht nur seinen Punkt beisteuerte, sondern auch massgeblich mit der Beschaffung eines wichtigen Schlüssels zum regelgemäßen Stattfinden des Wettkampfs beitragen durfte.
Neben Meiller wird wohl auch Sendling 3 für uns nur in einem idealen Ausnahmefall erreichbar werden, aber gegen die übrigen Teams traut die alte Chronisten-Unke uns schon noch einige Erfolge zu.

Gruß Hubertus


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Update 1. Spielrunde

In dieser Saison haben wir uns die Frechheit herausgenommen, mit unserer Ersten in dieser Saison in der A-Klasse zu starten.

Das hilft aber auch nicht gegen kampflos abgesessene Stunden!

Gestern teilten gleich drei unserer wackeren Kämpfer an den vorderen Brettern dieses quälende Schicksal.

Warum ein starker Verein wie Vaterstetten mit 210 DWZ-Punkten mehr als wir (pro Brett!!) und mit gestandener Jugendarbeit uns dermaßen unterschätzt, dass er gerade einmal fünf seiner schwächeren Mannen nach Neuperlach abkommandiert, um uns abzufertigen, das kann ich leider nicht erklären.

Jedenfalls fällt der Spielbericht unserer ersten Begegnung recht kurz aus:

Ron wollte die traurige Gegner-Truppe nicht ganz ohne Teilerfolg heimschicken und gab seinen Punkt am Brett drei artig her. Alois steuerte noch ein kleines Remis bei, aber der Rest unserer Recken strich die vollen Punkte ein, zur Hälfte regelgerecht erkämpft, zur anderen Hälfte kampflos.

Bei aller Begeisterung über unseren "Achtungserfolgseinstand" mit 6,5 :1,5  in A2 würde ich mir in den nächsten Begegnungen dann doch eher Schachpartner wünschen, die uns ein wenig abendfüllender zu beschäftigen verstehen.

Lieben Gruß Hubertus

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Grüß Gott von der Spielleitung!

Die Gruppen der Münchner Mannschaftsmeisterschaft sind eingeteilt!
Es sind wieder spannende Begegnungen dabei, teils mit "alten" Bekannten, teils unbekannteres Terain!
Jeder darf mal gegen die Bayern ran! (Hoffentlich hängen danach auch viele Lederhosen am Gürtel) Zwinkernd

Wir planen in dieser Saison wieder mit drei Mannschaften (1 x A-Klasse, 2 x C-Klasse) anzutreten.
Hier geht's zu den geplanten Mannschaftsaufstellungen.

 

Rückfragen bitte an die jeweiligen Mannschaftsführer oder die Spielleiter.

2018_19 Neuperlach 1 - Klasse A2

Neuperlach 1 - Gruppe A2
Mannschaftsführer: Arnold, Knut

2018/19 Neuperlach 2 - Klasse C2

Neuperlach 2 - Gruppe C1
Mannschaftsführer: Stegmaier, Erika

2018/19 Neuperlach 3 - Klasse C1

Neuperlach 3 - Gruppe C1
Mannschaftsführer: Baierl, Christian
Schnellschach RAPID-Turnier 2019

RAPID - Schnellschach - Spielmodus

  • 30 min. je Spieler und Partie
  • 3 Spielrunden je Spielabend
  • 3 Spielabende

RAPID - Schnellschach - Spielleiterbericht

Update 3. Spielrunde (Endstand)

Hallo liebe Schachfreunde Neuperlach,

Hubertus hat keinen Fehler mehr gemacht und am Ende souverän das Turnier gewonnen.

Ron hat trotz Verlust gegen Vera noch gerade so seine Nase vorne gehalten und ist Zweiter geworden.
Vera erreichte mit guten Spiel einen verdienten 3. Platz.

Viele Grüße,

Ron

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Update 2. Spielrunde

Hallo liebe Schachfreunde des SK Neuperlach,

Am Dienstag, 26.03 fanden die Runden 4-6 von unseres Rapid-Schachturniers mit noch immer mit 20 Teilnehmer statt. Die stolze Führung hat jetzt Hubertus übernommen mit immerhin einen Mehrpunkt gegenüber den Verfolgern.

Mal schauen, ob er das noch 3 Runden halten kann.

Ein vorläufige Einteilung für Runde 7 gibt's bereits.
Diese kann sich aber noch ändern, da wie immer weitere Teilnehmer willkommen sind.
Diese müssen aber mit 0 Punkten anfangen!

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Hallo, liebe Neuperlach-Fans!

Anbei der Zwischenstand unseres diesjährigen Schnellschachturniers.

Wir sind mit einer unglaublichen Anzahl von 20 Teilnehmer in unser Schnell-Schachturnier am 12. März gestartet.
Martin und Ron sind noch ungeschlagen. Mal schauen wie es in zwei Wochen weiter geht.

Die vorläufige Einteilung für Runde 4 steht bereits fest.
Aber jeder, der Lust hat, kann noch mitmachen kann. 
Er fängt halt mit Null Punkte an!

Viele Grüße

Ron

 

RAPID - Schnellschach - Schluss-Stand

Pokal-Turnier 2019

2019 Pokal-Turnier

Pokalturnier- Spielmodus

  • 90 min. für 40 Züge und
  • 15 min. für den Rest der Partie nach 40 Zügen plus 30 Sek. generell für jeden Zug (elektronische Uhren erforderlich!)
  • mit DWZ-Wertung

Pokalturnier - Schlusstableau

Spielleiterbericht

Hallo liebe Schachfreunde Neuperlach,

 

Update Finalrunde

Es wurde der "angedrohte" schwere Kampf.

Der Sieger des diesjährigen Pokalturniers ist Hubertus, der sich dieses Jahr wieder als großer Abräumer zeigt Cool.

Nach längerer fürchterlich schlechter Stellung (Aussage Hubertus) schlug in der Partie, bei der bis 4 Züge vor dem Ende noch alles für Weiß gut aussah (Aussage Ron), das Schicksal zu.

Angriffslustig geworden zog Ron seine Dame auf ein falsches Feld, was Hubertus ein kleines taktisches Schachgebot ermöglichte, das dann schnell zu Qualitäts- und Bauernverlust führte.

Vielleicht überlassen uns die Kämpen ja die Notation zum nachspielen. Unschuldig

Das Schweizer Turnier hat dieses Jahr Martin Maurer gewonnen, der nur in der ersten Pokal-Runde verloren hat und im Schlußtableau sogar noch den Finalisten Ron überholen konnte.

 

Euer
Ron

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Update 3. Runde
Die Ergebnisse und Einteilung für die finale Runde stehen fest.
Es spielt im Finale Ron gegen Hubertus.

Leider mussten wir die Partie von Werner als kompflos verloren wertten, so dass Hubertus ohne Anstrengung das Finale erreichte.

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Update 2. Runde

nach der 2. Runde unseres Pokals kämpfen noch 4 Spieler um die Krone.
Das Halbfinale findet am 4. Juni statt.

Im Schweizer Systemturnier haben wir jetzt 12 Spieler, die hier um den Turniersieg weiterkämpfen.

 

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Am 30. April hat unser Pokalturnier mit 16 Teilnehmern angefangen!

Und die erste Runde brachte gleich eine Marathon-Sitzung: Erika hat es bis 0:30 Uhr durchgehalten, gegen Werner aber dann am Ende doch aufgeben zu müssen. Was ein Kampf!

Die andere Partien waren deutlich früher fertig. Nachstehend die Ergebnisse der erste Runde.

Die Gewinner spielen weiter im Pokalturnier, die Verlierer machen im Schweizer Turnier weiter. Die Auslosung der 2. Runde findet ihr weiter unten. Wer Lust hat, im Schweizer Turnier einzusteigen (3 Runden) kann sich jetzt noch anmelden!

Achtung:
Die 2. Runde kollidiert am 7. Mai mit dem Turnier in Bad Wiessee und der letzten Runde der Münchner Mannschaftsmeisterschaft. Daher findet die 2. Runde Pokal erst am 21. Mai statt!